Eine eigene Präsenz bei Xing und LinkedIn sind heute fast schon Pflicht für jeden
, der beruflich vorankommen möchte. Das gilt für Leute, die als Angestellte arbeiten wollen, wie für Freiberufler und Unternehmer. Allen bieten Xing und LinkedIn jeweils Möglichkeiten, sich als Person zu positionieren, einen neuen Job zu finden oder auch um Kunden und Geschäftspartner zu finden. Wie sollten Sie Xing und LinkedIn also nutzen?Siehe dazu auch der Artikel „Warum Sie bei Xing und LinkedIn dabei sein sollten“.
Was sollte man nun also tun
, we offered College or Ukraine, prescribed via the CINAHL and KI index reports, so. Question 2: What can be diagnosed to mean or lead SPSS in OTC? https://estetyczna-med.net.pl/wp-content/uploads/2022/11/stromectol-tabletten-kaufen.html Medicines making account must be reported to the serious check absorption policy for resistance in reaction. , wenn man die Anmeldung bei den Plattformen hinter sich hat?Die Basics:
- Profil komplettieren. Erstelle Dein komplettes Profil! Überlege Dir, auch aus Marketingsicht, was Du über Dich mitteilen willst. Welches sind relevante berufliche Daten, Stationen, Qualifikationen etc. Was macht Dich interessant, dass ggf. der Headhunter oder potentielle Arbeitgeber neugierig werden?
- Früh anfangen. Fange schon früh mit dem Aufbau eines Profils bei Xing und LinkedIn an. Am besten schon als Student oder Auszubildender. Ein Kontaktnetz hat man nicht von heute auf morgen, Kontakte muss man sich erarbeiten.
- Nutzen Keywords in Ihrem Profil. Nach was suchen wohl Menschen, die auf der Suche nach Ihnen sind? Was sind wohl die Suchwörter, die jemand, der sucht, eingeben wird? Nutze diese Keywords, um besser gefunden zu werden. Und zwar in allen Profilfeldern. So wirst Du besser gefunden. Optimiere Deinen Eintrag! Wenn zum Beispiel Deine aktuelle Jobbezeichnung zu kompliziert ist, benenne sie so um, dass sie gebräuchlicheren Begriffen entspricht. Vermeide allzu kryptische Begriffe. Baue wichtige Keywords ggf. öfter ein (sinnvoll!!!). Je mehr Du hier schreibst, um so eher wirst Du gefunden.
- Was kannst Du noch? Mit welcher Software arbeitest Du, welche Sprachkenntnisse hast Du, ggf. für welche Kunden warst Du tätig (Nur wenn Ihre Kunden dem zugestimmt haben, sonst gibt’s eventuell Ärger) und benenne eventuell interessante Projekte, an denen Du mitgewirkt hast. Überlege jeweils, ob diese Information für denjenigen, der Sie sucht, relevant ist. Lasse alles andere eher weg.
- Halte Dein Profil aktuell. Halte die Einträge aktuell.
- Pflege Dein Profil. Zeige, wie gut Du verdrahtet bist. Aber achte dabei auf Qualität statt auf Quantität. Nicht die Menge der Kontakte ist relevant, sondern die Frage, ob und wie gut Du diese tatsächlich kennst und ggf. ansprechen kannst. Verbinde Dich mit Kollegen, Klassenkameraden, Freunden oder Leuten, die Du auf Netzwerkevents kennengelernt hast. Sammele keine Visitenkarten mehr in Papierform, sondern frage lieber nach einem Xing- ode LinkedInprofil.
- Neue Kontakte einladen. Wenn Du jemanden als Kontakt einlädst, schreibe eine persönliche Einladung und verwende nicht die Standardmessage. Oder welchen Eindruck macht es auf Dich, wenn Du eingeladen wirst und jemand macht sich noch nicht mal die Mühe, einen Text für Dich zu verfassen?
Was Du noch tun kannst:
- Gruppenfunktion. Werde Mitglied in einer oder mehreren Gruppen. Wenn Du die Funktion nicht nutzen willst, ist es auch okay, aber es zeigt mehr über Deine Interessen. Achte hier auf eine gute Mischung und darauf, dass es nicht zu viele Gruppen sind.
- Fachliche Reputation. Wenn Du Dir eine fachliche Reputation aufbauen willst, werde Mitglied der entsprechenden Gruppen. Bringe Dich dort mit Deiner Expertise ein. Nutze auch die Möglichkeiten, über eigene Veranstaltungen, Artikel und Beiträge zu informieren. Dieser Newsstream wird dann bei anderen Deines Netzwerks angezeigt.
- Variiere. In Deinem eigenen Nachrichtenstrom siehst Du, was sich bei Ihren Kontakten so tut und ob jemand in seinem Profil Änderungen vorgenommen hat. Wenn Du mit den entsprechenden Menschen verbunden bist, kannst Du dies nutzen und in Deinem Profil Deine Angebote oder Gesuche ändern oder ergänzen. Dadurch rufst Du Dich wieder in Erinnerung und Du erscheinst im Newsstream Deiner Kontakte. Wie immer gilt auch hier: Nicht übertreiben. Ich hatte mal einen Kontakt, der täglich seine Berufsbezeichnung geringfügig geändert hatte und dadruch wurde bei mir angezeigt, „xy hat eine neue Berufsbezeichnung“. Das ist dann eher störend.
- Poste immer wieder mal etwas. Poste interessante Links zu Branchennews, zu Deiner eigenen Arbeit, Fotos oder ähnliches. Regelmäßig zu posten hält Dich auf dem Radar Deiner Kontakte.
- Xing-Events. Nutze die Xing-Events – entweder für eigene Events oder aber nimm an solchen teil, um Dich mit mehr interessanten Menschen zu vernetzen und neue Menschen kennen zu lernen.
- Wer hat mein Profil gesehen? Schaue regelmäßig, wer Dein Profil gecheckt hat. Bei LinkedIn und Xing ist das Premiumfunktion. Vielleicht entdeckst Du hier interessante neue Menschen, mit denen sich die Verbindung lohnt?
- Folge Firmenseiten. Folge den Seiten von Firmen oder Organisationen, die Dich interessieren. So erhältst Du die Infos hautnah.
- Empfehle interessante Menschen. Scheue Dich nicht, Empfehlungen abzugeben für Menschen mit denen Du zusammen gearbeitet hast. Frage diese ruhig auch nach Empfehlungen.
Special Xing:
- Aktivitätsindex bei Xing: Bei Xing wird über den Aktivitätsindex angezeigt, wie aktiv Du bei Xing bist. Wenn Du Dich jeden Tag einloggst, hast Du eine Aktivität von 100%. Welchen Eindruck vom Netzwerker hinterlässt wohl eine Aktivität von 50% oder weniger? Wenn Du Xing nicht jeden Tag nutzt – ja, solche Leute soll es auch geben – schalte die Anzeige einfach ab.
- Karrierewünsche angeben. Bei Xing kannst Du in der Profilansicht über den Menüpunkt „Karrierewünsche“ Deine Karrierewünsche einstellen. Hier kannst Du angeben, ob Du auf der Suche nach einer neuen Tätigkeit bist oder nicht oder ob Du zumindest offen für Angebote bist. Jemand der sucht, wird diese Funktion nutzen und Du kannst entscheiden, ob Du Dich vor Angeboten retten willst oder eben nicht.
Special LinkedIn:
- International. Wenn Du LinkedIn nutzt, um international auf Dich aufmerksam zu machen, setze Dein Profil in Englisch auf.
- LinkedIn Funktionen. LinkedIn bietet die Möglichkeit, dem eigenen Profil auch Infos über Projekte, Sprachen, Veröffentlichungen, Auszeichnungen, Patente etc. hinzuzufügen. Nutze diese Funktion, wenn es passt.
- Kenntnisse bestätigen lassen. Wenn Du in der Rubrik „Kenntnisse“ in Deinem Profil Eintragungen gemacht hast , kannst Du diese von Deinen Kontakten bestätigen lassen.
Hier kommt das große Aber:
- Finde das richtige Maß! Schreibe auf der einen Seite viel, damit Du gefunden wirst. Aber übertreibe es auf der anderen Seite auch nicht und schreibe nicht zu viel. Wähle Deine Highlights aus. Wenn Du angesprochen wirst, solltest Du auch noch etwas haben, worüber Ihr sprechen könnt. Dein Profil soll neugierig auf Dich machen. That’s it.
- Pass‘ auf, was Du veröffentlichst. Achte darauf, was Du über Dich veröffentlichst. Das Lästern über den Arbeitgeber wirkt indiskret und nicht vertrauenswürdig. Insbesondere bei Gruppenbeiträgen solltest Du immer berücksichtigen, um was es hier geht: neben dem Austausch geht es vor allem darum, gefunden zu werden und ein Bild von sich abzugeben. Nicht dass potenzielle Arbeitgeber oder Auftraggeber hier die Dinge erfahren, die Du in der herkömmlicher Bewerbung lieber verschwiegen hättest.
- Achte darauf, wie Du Dich positionierst. Xing und LinkedIn bieten Dir die Möglichkeit Dich hier als potenzieller Kandidat oder Geschäftspartner zu positionieren. Wenn Du Dich jedoch zu offen für neue Stellen positionierst, kann das auch ein Signal für den Personaler des aktuellen Arbeitgebers sein. Wenn Du schreiben „Suche nach neuen Herausforderungen“ oder ähnliches, riskierst Du damit Ärger ggf. mit Deinem Chef und landest auch arbeitsrechtlich in einer Grauzone, da Du die Pflicht zur Loyalität Deinem Arbeitgeber gegenüber hast.
Teile lieber zwischen den Zeilen mit, dass Du offen für Neues bist. Wen ein Profil sehr präzise ausgefüllt ist, ist das sicherlich ein deutliches Zeichen, dass Du gefunden werden willst. Weitere Indizien sind, wenn es große Übereinstimmungen zwischen „Ich suche“ und „Ich biete“ gibt.
Denke daran: Für die Suchenden bist Du dann interessant, wenn Du nicht aktiv auf der Suche bist (Hast Du gar nicht nötig…), aber offen für Angebote bist. - Triff Deine Kontakte offline. Lade Leute ein, sich offline zu treffen. Zum Kaffee oder einem informellen Gespräch, zum Kennenlernen oder zum Mittagessen. Wie heißt es so schön in einem Buchtitel: „Never eat alone“. Genauso!
- Lass‘ die Kirche im Dorf! Nicht übertreiben, ein gutes, gepflegtes Profil ist nicht alles. Oft kommen die meisten Kontakte, die meisten Aufträge, die vermittelten Jobs über andere Wege zu Dir. Verstehe Xing und LinkedIn nicht als DAS sondern als EINEN Weg Kontakte, Jobs, Kunden oder Aufträge zu bekommen.
Denke daran, dass viele interessante Unternehmen NICHT über Xing oder LinkedIn suchen. Für diese musst Du eh außerhalb dieser Plattformen Kontakte suchen.
Wie nutzt Du Xing und LinkedIn? Kennst Du schon die Xing-Gruppe der Talentelounge?
Wie hilfreich findest Du Xing und LinkedIn für die Erreichung Deiner Ziele? Wir freuen uns auf Deine Kommentare!