Zeitfresser kennt jeder und jeder leidet darunter. Und eigentlich weiß auch jeder, was er dagegen tun muss. Wenn da nur nicht die fehlende Selbstdisziplin wäre…
Welche sind Ihre größten Zeitfresser?
- You’ve got Mail: Das E-Mail-Eingangs-Signal: gut , something the study of group to the dose. , dass niemand so neugierig ist und gleich mal schauen muss, wer da schon wieder schreibt.
- E-Mail-Müll wie Spam, schon lange nicht mehr benötigte Newsletter etc.
- E-Mails von netten Kolleginnen und Kollegen, die Dich mal eben auf „CC“ genommen haben.
- Surfen, Facebook und Co. und mal eben checken, was so los ist auf der Welt.
- Unterbrechungen durch das Telefon.
- Unangemeldete Besucher.
- Messenger, die ständig online sind.
- Procrastination bzw. Aufschieberitis.
- Arbeiten ohne Plan und Ziel.
- Multitasking bzw. mehrere Aufgaben gleichzeitig bearbeiten.
- Planlose Meetings ohne Tagesordnung oder Gesprächsziele.
- Überflüssige Meetings.
- Alles selber tun und bloß nicht delegieren: „Keiner kann diese Aufgabe so gut wie ich“. (Stimmt ja auch, manche können es besser, manche schlechter, aber genauso gut wie Du, kann es niemand…).
- Unordnung und ein schlechtes Ablagesystem.
- Unfähigkeit Nein sagen können.
- Arbeiten nicht zu Ende machen.
- Nicht-funktionierende Informationsweitergabe.
Achte bewusst auf Deine eigenen Zeitfresser und schalte sie ab!
Welche fehlen noch auf der Liste? Welche Zeitfresser „nutzt“ Du am liebsten? Mache Dir doch mal den Spaß und notiere einen Tag lang
, welche Zeitfresser Dir so die Zeit rauben!